Bei angenehmem Wetter veranstaltete der SPD-Ortsverein Misburg-Anderten heute in Misburg an Meyers Garten einen Infostand, bei dem erneut der ortsvereinseigene Grill angeworfen wurde. Am Vortag der Europawahl geschah dies zum Wahlkampfendspurt, bei dem die Bürgerinnen und Bürger die traditionellen roten Rosen überreicht bekamen, die Symbolblumen der Sozialdemokratie. Die Besetzung am Stand war heute stark verjüngt, denn einige Mitglieder der Juso-AG NordOst waren als Verstärkung gekommen.

Es ergaben sich wieder viele Gespräche mit Bürgerinnen und Bürgern, und zwar auch über die allerlei Fanatiker, die politischen Einfluss gewinnen möchten oder schon besitzen, wenn man sich in der Welt und auch in Deutschland umschaut. Die SPD möchte dagegen eine Politik der Vernunft und des Augenmaßes vertreten, auch wenn, was allein die öffentlichen Finanzen angeht, einige Dinge in den letzten Jahren durch die großen Krisen wie Corona, Klimawandel und Ukrainekrieg mitunter schwierig geworden sind.

Auf dem großen Gruppenbild sind von der örtlichen SPD und von den Jusos zu sehen (v.r.) Maurice Claußen, Werner Brinkmann, Karolina Siering, Nico Winter, Nadine Graser, Michel Heinrich, Ronja Heinrich, Mathis Hattendorf, Marina Bökenkamp, Louis Veenker, Sergii Kravets und Robert Schmitz.

Das erste Viererfoto zeigt (v.l.) Harald Lindenmann, Rita Scholvin, Klaus Wolf und Maurice Claußen, das zweite Werner Brinkmann, Uwe Riggers, Regina Hogrefe (Vorsitzende der SPD-Regionsfraktion Hannover) und Robert Schmitz.

Zeitgleich fand ein SPD-Stand in Anderten an der Straße Am Tiergarten neben dem Bücherschrank statt. Er wurde betreut (v.r.) von Ilona Rusiecki, Ulrike Deierling, Angelika Pluskota und Reinhart Ederhof. Hier wurde ebenfalls der Kontakt mit der Bevölkerung gesucht, und es wurden Rosen überreicht.

Liebe Nachbarinnen und Nachbarn, seien Sie sich der Bedeutung dieser Wahl bewusst. Es geht um eine Weichenstellung, die im Sinne einer demokratischen, sozialen und arbeitnehmerorientierten Politik erfolgen kann, wenn Sie es wünschen. Es gilt zu verhindern, dass Rechtsextremisten im Verbund mit Konservativen zur Mehrheit im Europaparlament gehören werden. Wählen Sie sozialdemokratisch!